Mit Alexandra Bíróová und Mariella Falkensteiner verlängerten zwei weitere Spielerinnen ihre Verträge mit den spusu SKN Frauen um ein Jahr. Auch das Medizinische Team bleibt in der kommenden Saison unverändert.
Alexandra Bíróová
Die Slowakin brennt nach ihrer schwangerschaftsbedingten Pause darauf, mit ihren Teamkolleginnen
wieder am Platz zu stehen und wird dies auch in der kommenden Saison im Dress der spusu SKN Frauen tun. Die Abwehrspielerin verlängerte ihren Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2024. 2015 wechselte sie aus
Neulengbach in die niederösterreichische Landeshauptstadt, holte mit den Wölfinnen bislang sieben Meister- und sechs Pokaltitel. „Ich freue mich ab Sommer in meine neunte Saison beim spusu SKN gehen zu dürfen und bin froh, dass meine Geschichte beim Verein eine Fortsetzung findet. Ich bin extrem motiviert auf die neue Saison und die kommenden Aufgaben“, freut sich die Defensivspielerin auf die kommenden Aufgaben.
Mariella Falkensteiner
Die junge Offensivkraft kam im Sommer 2018 von ihrem Heimatverein Kirchberg an der Pielach nach St. Pölten und entwickelte sich schnell zu einer unverzichtbaren Größe im Future- League-Team der spusu SKN Frauen. Nach einem einjährigen Gastspiel in Obergrafendorf kehrte Mariella 2020 zurück in die Landeshauptstadt und steht seither auch im erweiterten Bundesligakader, sammelte immer wieder wichtige Erfahrung in der höchsten Spielklasse Österreichs. Auch in der kommenden Saison wird Mariella Falkensteiner das Trikot der spusu SKN Frauen tragen, verlängerte um ein weiteres Jahr bis 2024. „Ich fühle mich beim spusu SKN sehr wohl! Es freut mich, auch in der kommenden Saison Teil des Teams sein zu dürfen! Die Trainingsmöglichkeiten sind hier großartig, um sich bestmöglich weiterentwickeln zu können“, so die junge Offensivkraft.
Neben zwei wichtigen Spielerinnen-Aktien verlängerte das medzinische Team ihren Vertrag bei den St. Pöltnerinnen. Yoshiki Harabe und Luzia Hülmbauer werden daher auch in der Saison 2023/24 für die Behandlung und Verpflegung müder und angeschlagener Spielerinnenbeine sorgen.
Quelle: Presseaussendung SKN St. Pölten/Matthias Scherner