ÖFB-Teamtorfrau und Nummer Eins beim Arsenal Women FC Manuela Zinsberger hat am Sonntag mit den Gunners den Einzug ins FA-Cup Finale geschafft. Im Meadow Park konnten die Gäste aus Brighton & Hove mit 3:0 besiegt werden.
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Trainer Jonas Eidevall schonte die Topstürmerin Vivianne Miedema, die Weltmeisterin Tobin Heath und Lotte Wubben-Moy. Dennoch konnte ein Team mit enormer Durchschlagskraft aufegeboten werden. Arsenal hatte in der ersten Hälfte ihre Gegnerinnen tief in ihre Hälfte gedrängt. Die besten Chancen auf einen Torerfolg hatte die Australierin Caitlin Foord. Zuerst scheiterte sie aus kurzer Distanz, dann verfehlte ein Kopfball sein Ziel.
Nach dem Wechsel stürmte Beath Mead über den linken Flügel weit nach vorne und spielte den Ball zu Kim Little. Diese nahm ihn mit viel Ruhe an und schob ihn an Torhüterin Megan Walsh vorbei ins Tor (50.). Kurze Zeit später in der 54. Minute kombinierte sich Mead mit Jordan Nobbs durch und zog nach innen. Mead platzierte den Ball flach ins Eck zum 2:0.
Auch beim 3:0 hatte Beath Mead ihre Füße im Spiel. In Minute 75 flankte sie aus einem Eckball genau auf Leah Williamson, die in den Ball per Kopf ins lange Eck köpfte. Beath Mead hält nun in dieser Saison bei zehn Toren und 15 Asissts in 16 Spielen für Club und das Englische Nationalteam.
Arsenal trifft nun im Finale am 05. Dezember im Londoner Wembley Stadion auf den Stadtrivalen FC Chelsea.
Manuela Zinsberger spielte durch. Nationalteam Kollegin Viktoria Schnaderbeck fehlte verletzungsbedingt.