DFB Pokal-Frauen: Turbine Potsdam mit Turbinenantrieb eine Runde weiter

Im gestrigen Viertelfinalspiel im Frauen DFB-Pokal waren die Bundesligistinnen aus Potsdam bei den Außenseiterinnen aus SV Henstedt-Ulzburg zu Gast. Turbine Potsdam machte sieben auf einen Streich und zog somit ins Halbfinale ein. Auch eine ÖFB-Teamspielerin konnte sich in die Torschützinnenliste eintragen.

Gestern wurden die letzten beiden Viertelfinals im DFB-Pokal der Frauen gespielt. Darunter die Partie von SV Henstedt-Ulzburg gegen Turbine Potsdam. Erwartungsgemäß konnten sich die Favoritinnen aus Potsdam durchsetzen. Die Gastgeberinnen aus der 2. Frauen-Bundesliga mussten eine 7:0-Niederlage hinnehmen. Bei Potsdam trafen zum 5:0-Halbzeitstand fünf verschiedene Spielerinnen. Dina Orschmann #(9.), Merle Barth (18.), Melisssa Kössler (22.), Selina Cerci (24.) und Sopie Weidauer in der 30. Minute.

In der Halbzeit wurde kräftig getauscht bei Turbine Potsdam. Unter anderen kam ÖFB-Teamspielerin Maria Plattner für Melissa Kössler in Spiel. Auf die nächsten Treffer musste man in Halbzeit zwei etwas länger warten. In den Schlussminuten fielen noch zwei Tore, die den 7:0-Sieg für Turbine Potsdam klarmachten. In der 86. Minute traf die eingewechselte Maria Plattner und in der 90. Minute setzte Gina-Maria Chielinski den Schlusspunkt.

Die weiteren Ergebnisse der Viertelfinal-Duelle im DFB-Pokal der Frauen

FC Carl Zeiss Jena 1:9 FC Bayern München
SGS Essen 1:2 n.V. Bayer Leverkusen
VfL Wolfsburg 7:0 SC Sand

JOSEPHINE – Women’s Football Magazine

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.